Portrait

Seit über 30 Jahren begeistert das Salonorchester Kaarst mit schwungvoller Salonmusik, Wiener Walzern, Operettenmelodien, Konzertmärschen und Tangos sein Publikum. Seitdem wurden mehr als 400 Konzerte gegeben. Die Veranstaltungen fanden in Dormagen, Düsseldorf, Geldern, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Moers, Neuss und Willich statt.

Am 20. Februar 1993 von Josef Günster gegründet, wird das Orchester heute von Gerhard Dierig, Berufsmusiker im Gürzenich-Orchester und Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, geleitet. Das Salonorchester Kaarst umfasst derzeit 20 Hobby-Musikerinnen und -Musiker.

Außerdem gehören zum Orchester Kaarst eine Sängerin (Sopran) und ein Sänger (Tenor).

Die Orchesterbesetzung besteht derzeit aus folgenden Instrumenten: Klavier, 1. Geige, 2.Geige, Violoncello, Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Akkordeon und Schlagzeug.

Konzert-Anlässe: Öffentliche und nicht-öffentliche Konzertveranstaltungen: Jahreszeitlich bedingte Veranstaltungen wie Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterfeste, Erntedankfeste, Advents- und Weihnachtsfeiern, auf Wunsch auch verbunden mit Liedern zum Mitsingen und Tanztiteln wie Tango, Wiener Walzer oder Foxtrott u.a. Private Feiern von z. B. Jubiläen und Geburtstagen.

Wir möchten aus sozialen Gründen einen kulturellen Beitrag leisten und allen interessierten Menschen mit Salonmusik, Musik der 20er und 30er Jahre, Operettenmusik sowie Wiener und Berliner Melodien Freude bringen. Daher spielen wir vor allem in Schulzentren, städtischen Sälen und Versammlungsräumen von Senioren-Heimen bzw. -Residenzen.

Wir spielen ohne Honorar oder Gage. Eine freiwillige Aufwandsentschädigung vom jeweiligen Veranstalter deckt in jedem Fall nur einen geringen Teil unserer Kosten.

An der Salonmusik interessierte Musikerinnen und Musiker sind uns zur Verstärkung unseres Ensembles jederzeit herzlich willkommen. Finanzielle Beiträge werden von den Mitspielern und Mitspielerinnen nicht erhoben.

Die Proben finden in Kaarst nach Vereinbarung statt.